Josef Ressel

29. Juni 1793  – 9. Oktober 1857

“So, wie sich ein Korkenzieher in Kork bohrt, sollte sich eine am Bug eines Schiffes befestigte, mit Dampfkraft gedrehte Archimedische Schraube in das Wasser bohren und das solcherart begünstigte Schiff schneller voranbringen als die üblichen Schaufelräder.”


In Wien: studierte ich an der Universität Wien Mechanik, 

Hydraulik und Zivilarchitektur von 1812-14.


Zur Person: Schon 1812 entwarf ich einen Propeller als Antriebsmöglichkeit für Schiffe. 1827 erhielt ich in Österreich ein Patent für meine erprobte Schiffsschraube, doch die tatsächliche Erfindung wurde mir leider nie zugeschrieben. Angeblich sind gingen meine Unterlagen "verloren" ...


Wussten Sie: Ich entwickelte auch Windmühlen, ein Rohrpost-System, eine Methode zur Seifenherstellung und ein Heizmittel für Dampfmaschinen. 1829 meldete ich ein Patent für ein Rollenlager, einen Vorläufer des Kugellagers, an. 


Weitere Details über Josef Ressel finden Sie hier.


“Like a corkscrew digging into cork, a ship's propeller is supposed to dig into the water and propel the ship forward.”


In Vienna: I studied mechanics, hydraulics and civil architecure at the University of Vienna from 1812-14.


About me: As early as 1812, I designed a propeller for ships. In 1827 I received a patent in Austria for my tried and tested ship's propeller, but unfortunately I was never credited with the actual invention. Apparently my documents were "lost"...


Fun Fact: I also developed windmills, a pneumatic tube system, a method of making soap and the heating system for steamships. In 1829 I filed a patent for a roller bearing, a precursor to the ball bearing.


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